Teil 5 und damit der letzte Teil der Reise.
Als erstes – der GPS Track:
Ich und Selene, eine Dufour 4800, sind 2 mal im Abstand von 2 Jahren (einmal mit und einmal ohne Corona) die gut 12000 Seemeilen über den Atlantik gesegelt. Diese Seite beschreibt die Vorbereitung und die Reise mit allen Höhen und Tiefen. Natürlich soll das Ganze damit nicht enden. Es gibt viel zu tun ;)
Teil 5 und damit der letzte Teil der Reise.
Als erstes – der GPS Track:
Ich hätte nie gedacht, daß ich über so ein Thema mal einen Beitrag schreibe und den Akku meiner Kamera so strapaziere 😉
Als ich das Schiff damals kaufte ist mir der unschöne Zustand des Waschbeckens im „Badezimmer“ aufgefallen. Zu der Zeit dachte ich, daß es wohl kein Problem sein sollte einfach etwas passendes zu kaufen und fertig.
„Waschbecken, woher nehmen, wenn nicht kaufen? (Teil 1)“ weiterlesen
Servus,
pünktlich zum 31.12.2018 habe ich es fertig bekommen!
Ein kleiner Rückblick über alle meine Videos, welche ich in den letzten 2 Jahren über das Schiff veröffentlicht habe.
Zufälligerweise ist das Video (also der Hauptteil) genau 22 Minuten und 22 Sekunden lang geworden.
Ich find lustig, wie sich durch die Schnitte so manch lustiger Zusammenhang ergeben hat.
Viel Spaß beim schauen und Guten Rutsch ins neue Jahr!
Als kurzen Beitrag zur kommenden Weihnachtszeit möchte ich mal über die christlichen Preise für Ersatzteile an Segelbooten schreiben.
Jedem Segler ist das Problem bekannt. Man braucht ein Teil, was wie immer korrosionsresistent sein muß. Also landet man bei den üblichen verdächtigen Yacht-Zubehör Händlern und wundert sich über die drastischen Preise. Als Beispiel werden dann schon mal für 2 Blindnieten aus Monel 3,50€ abgerufen. Schaut man dann beim gut sortierten Schraubenhandel, findet man die Produkte für einen Bruchteil des Preises.
Ja was ist aber mit Teilen, die keine Normteile sind?!
Im Gegensatz zum letzten Winterlager ist diesmal recht wenig an Selene zu tun.
Die Arbeiten betreffen eigentlich nur Dinge, die man nur machen kann, wenn sich das Schiff nicht mehr im Wasser befindet bzw. der Mast runter ist. Andere Dinge brauchen einfach viel Zeit, in der man das Schiff nicht wirklich nutzen kann.
Die 2do Liste:
Beim ersten mal ist es aufregend, beim zweiten mal fühlt man sich schon, wie ein alter Hase 😉
OK – Das war jetzt mehr als zweideutig: Ich rede natürlich von den nötigen Handgriffen, um ein Schiff ohne (Frost-) Schäden über den Winter zu bekommen.
Vorab: Die Pflicht!
Das Lied nennt sich: Mt Eden Dubstep – Still Alive
Bitte Play drücken und dann weiter lesen…
Wir haben den 27. November 2018, nur noch 262 Tage bis es losgeht. Ich freue mich schon wie Bolle. Claudi vermutlich auch 😀
„Vorgeschmack auf die Umsetzung meines unseres Traums“ weiterlesen
In der Saison, die auf den Kauf von Selene folgte, habe ich schon immer mal über einen Faltpropeller nachgedacht. Gerade bei wenig Wind hatte ich das Gefühl, daß irgendwie alle schneller als ich sind.
Ganz so war es dann doch nicht, aber hin und wieder zog halt doch ein kleineres Segelboot vorbei. Im Winterlager konnte ich mir die Schiffe dann von unten anschauen. Und siehe da: Alle hatten einen Faltpropeller. Auch mein Hallen-Nachbar sagte:
„Bei dem, was du vorhast: Warum holst Du denn keine Faltschraube?“
Wie ich schon in diesem Beitrag erwähnt hatte, soll dieser Blog die Vorbereitung und Umsetzung einer längeren beruflichen Auszeit dokumentieren, in welcher wir in etwas über einem Jahr in die Karibik und auch wieder zurück segeln wollen.
Anders als bei anderen Blogs dieser Art, sollte diese Dokumentation aber vom Punkt Null starten, also mit dem Kauf eines Schiffes.
Deshalb kommen wir jetzt mal zu einem trocknen und zum Teil auch sehr (sehr sehr) zähem Thema, welches aber bei so einem Vorhaben nicht unbeachtet werden darf.
Dem „Papierkram“
„Papierkram, Versicherungen, Planung, Änderungen“ weiterlesen
Vorletzter Teil der Serie.
Wir nutzen wieder mal ein Wetterfenster, um von Anholt nach Süden zu kommen. Der Wind weht aus West, ja fast Nordwest und soll gegen Abend so langsam aber sicher gegen Null gehen. So versuchen wir nach Samsø zu kommen, genauer wollen wir nach Mårup Havn. Die Fahrt macht Laune und wir haben super Wind. Als der dann abnimmt, kommt der Spi statt Maschine zum Einsatz. Das geht ein paar Stunden, aber dann müssten wir genau gegen den Wind kreuzen und der Perkins wird angeworfen. Übrigens: Die falsche Muffe im Kühlwasserkreis tut ihren Dienst 1A!