Hallo an Alle!
Oh je, oh je – über ein Jahr kam nix Neues mehr auf dieser Seite :/ Aber es ist auch echt viel passiert, deshalb eins nach dem anderen.
Ich und Selene, eine Dufour 4800, sind 2 mal im Abstand von 2 Jahren (einmal mit und einmal ohne Corona) die gut 12000 Seemeilen über den Atlantik gesegelt. Diese Seite beschreibt die Vorbereitung und die Reise mit allen Höhen und Tiefen. Natürlich soll das Ganze damit nicht enden. Es gibt viel zu tun ;)
Hallo an Alle!
Oh je, oh je – über ein Jahr kam nix Neues mehr auf dieser Seite :/ Aber es ist auch echt viel passiert, deshalb eins nach dem anderen.
Huhu! 🙂
Ja, mich gibt es noch.
Lieber Leser, erst mal noch ein spätes schönes neues Jahr 2023! Es hätte zwar ein paar warme Tage gegeben, jedoch habe ich die Zeit genutzt, um mal etwas an meiner Hütte zu machen. Um genauer zu sein, kam die Solaranlage, die ich schon ein gutes Jahr geplant habe zum Umsatz. Natürlich habe ich auch das alles selbst gebaut.
Nun ist es schon Mitte März und die Kranzeit rückt schnell näher. Das heißt: Ich muß zu Potte kommen. Zumindest so weit, damit Selene ins Wasser kann.
Da steht sie in der Nacht.
„Es geht weiter! Deck, Fenster, Unterwasserschiff – Selene muß man wieder ins Wasser!“ weiterlesen
Einen wunderschönen guten Tag,
es geht auf den Herbst zu und da Selene diesen Winter draußen stehen wird sehe ich blau.
„Vorbereitungen für den Winter (Persenning, Entgilben, Unterwasserschiff)“ weiterlesen
Es sollte noch mal etwas frischer (unter 0°C) werden, also wurde es noch mal Zeit Selene zu besuchen.
Um richtig was zu machen, reichte die Zeit leider nicht. Es war ein Samstag und ich hatte nur 3 Stunden Besuchszeit. Das wichtigste waren die Akkus und die Trinkwasseranlage.
Genauer: Akkus laden und Trinkwasseranlage leerpusten 🙂
Ich habe diese Arbeiten schon x mal gemacht und deshalb waren diese Sachen auch schnell erledigt. Ich denke mal es geht in Ordnung, daß ich es weder gefilmt noch endlos kommentiert habe.
Weiter im Text:
Hallo,
ich hoffe ihr hattet ein schönes Weihnachtsfest im Kreise von Freunden und Familie!
Bis es soweit ist, gibt es noch einen kleinen Beitrag von mir. Mit Kritik im Internet ist es ja immer so eine Sache … von daher werde ich in diesem Beitrag den Zustand „meiner“ Solarpaneele zeigen und möglichst fundiert erklären, wie ich zu dem Urteil gekommen bin.
Hallo aus Dominika,
in regelmäßigen Abständen erreichen mich Anfragen, wie denn genau unsere „Taucherausrüstung“ funktioniert.
Da das Thema „DIY“ (= Do It Yourself, Machs Es Selbst) und Tauchen auf meiner Recherche in allen Foren und Blogs die Lager teilt, habe ich das Ganze immer diplomatisch „umschifft“ und nichts drüber geschrieben 😉
Von daher vorab: Ich bin mir durchaus über die Risiken bewußt und würde meine Anlage auch nicht „Tauchgerät“, sondern eher „Schnorchelhilfe für Flachwasser“ nennen. Auch bin ich der einzige, der das Gerät benutzt.
Aber nun zum Thema:
„Unterwasserarbeiten am Schiff? Unsere Schnorchel-Ausrüstung“ weiterlesen
Halli-Hallo!
Mein Testaufbau eines portablen Navirechners auf Basis eines Raspberry PI 3 ist (mittlerweile) zur permanenten Lösung geworden.
Allerdings hat mich immer das eingeklebte Display gestört. Vor einiger Zeit habe ich via Ebay-Kleinanzeigen eine Firma gefunden, die für einen akzeptablen Preis kleine Dreh- und Fräsarbeiten für Privatleute anbietet. So hat mir der Martin B. von dort mittlerweile bei einigen Dingen, wie dem Mastbeschlag ausgeholfen. So habe ich ein paar Zeichnungen von den Blenden erstellt und er hat es gefräst. Teile passen wirklich gut – ich muß mir nur noch etwas einfallen lassen, wie ich das Ganze etwas permanenter einkleben kann. Silikon hält leider auf dem Kunststoff nicht 🙁
Mein (elektrischer) Autopilot – A neverending Story!
Als ich seinerzeit das Schiff kaufte, gab es einen rudimentären uralten Autopiloten, der zu dem auch nicht funktioniert hat.
Also bin ich auf die Idee gekommen einen neuen einzubauen. Nachdem ich kommerzielle Angebote verglichen habe, habe ich mich schnell zum Selbstbau entschieden.
Die Vorbesitzer haben bei dem Schiff vor ca. 10 Jahren eine Osmose-Prophylaxe durchführen lassen. Von daher kenne ich den Lackaufbau und das nötige passende Antifouling. Die Grundierung besteht aus VC Tar2, auf dem sich VC 17m Extra befindet. Es handelt sich dabei um ein kufperhaltiges Antifouling, bei dem der Rumpf nach dem Anstrich golden erscheint. Die Aktivierung erfolgt bei Kontakt mit Wasser, wodurch das Antifouling grau wird.
Vorab: Leider habe ich nur sehr wenig Filmmaterial von der Aktion :/ Sorry
Aber es gehört trotzdem in den Blog.
Schon beim Kauf war uns eine weiche Stelle im Bodenbereich des Cockpits aufgefallen. Ich hatte seinerzeit nur geschaut, wie es im Deckenbereich der Achterkabine ausschaut und war zu dem Entschluß gekommen, daß da wohl irgendwo Wasser eingedrungen ist, welches den Balsakern aufgeweicht hat. Auf dem Fußboden im Cockpit befindet sich aber noch ein Lattenrost – somit war das Ganze nicht so schlimm und wurde damit niedrig priorisiert.
Aufgeschoben ist aber nicht aufgehoben 😉