Ein Bimini für Selene (Teil 1)

Wie ich am Anfang des Videos schon anklingen lasse: Ich habe mich um das Thema Bimini nun schon einige Zeit gedrückt.
Das hat vor allem zwei Gründe:
1: gescheite Biminis sind richtig teuer
2: im Netz findet man sehr keine Informationen über den Aufbau eines Biminis auf einer Dufour 4800
Durch das mittige Achterstag und die Großschot, welche direkt hinter der Sprayhood läuft, muß das Bimini ziemlich genau passen. Des weiteren ist bei meiner Dufour die Sprayhood sehr niedrig.
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Schlauchboot

In oder besser „auf“ der Ostsee braucht man normalerweise kein Schauchboot/Dingi. Eigentlich kenne ich nur einen Hafen, in dem man nicht drum herum kommt, aber da darf man „normalerweise“ sowieso nicht hinfahren. Schaut man in Richtung Mittelmeer, dann schaut die ganze Sache schon anders aus. Zahlt man beim Chartern auf der Ostsee einen dicken Aufpreis für ein Dingi + Motor, ist das dort normalerweise inklusive.

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Geschichte zu „Selene“ / Pläne mit dem Schiff

Auf SteemIt gibt es mittlerweile eine wirklich nette Vereinigung von Seglern. Diese hat sich nicht selbst gebildet, sondern wurde vom Nutzer: @ankapolo unter dem Psoydonym knOt ins Leben gerufen.

Anfangs wusste ich nichts so richtig damit anzufangen, wahrscheinlich weil ich auch einer der ersten Mitglieder war.

Wie dem auch sei, @ankapolo hat mich gefragt, ob ich etwas die Geschichte um Selene erzählen kann, damit er eine kleine Vorstellung der Mitglieder erstellen kann.

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Świnoujście / Swinemünde in 5 Minuten

Mittlerweile sind wir auf dem Wasser, schon oft durch Swinemünde gefahren. Auf Achse waren wir eigentlich nur ein mal dort, als wir uns nach einem Liegeplatz am Haff umgeschaut haben.
Ich sage es gleich vorab, ich finde Swinemünde nicht sehr toll. Nicht wegen der Stadt an sich, sondern wegen der Begegnungen, die ich dort hatte. Die waren nämlich alle, ich sage mal: Eigenartig.

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Ankern unter Segeln

Wenn möglich, ankere ich immer ohne Einsatz der Maschine.
Natürlich geht das nur, wenn man die Ankerstelle/-Bucht kennt und die Bedingungen es zulassen. Ich würde so etwas nie in einer mir unbekannten Bucht machen.
Wie immer beim segeln: Desto mehr Wind, desto schneller gehts 😉 Diesmal war kaum Wind, wodurch das Manöver gefühlt ewig gedauert hat.

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