Naja – eigentlich kein Lückenfüller.
Hier Zeige ich nur mal, wie man das Bimini ab baut – im Zeitraffer.
Viel Spaß beim Video!

Ich und Selene, eine Dufour 4800, sind 2 mal im Abstand von 2 Jahren (einmal mit und einmal ohne Corona) die gut 12000 Seemeilen über den Atlantik gesegelt. Diese Seite beschreibt die Vorbereitung und die Reise mit allen Höhen und Tiefen. Natürlich soll das Ganze damit nicht enden. Es gibt viel zu tun ;)
Naja – eigentlich kein Lückenfüller.
Hier Zeige ich nur mal, wie man das Bimini ab baut – im Zeitraffer.
Viel Spaß beim Video!
Wie ich am Anfang des Videos schon anklingen lasse: Ich habe mich um das Thema Bimini nun schon einige Zeit gedrückt.
Das hat vor allem zwei Gründe:
1: gescheite Biminis sind richtig teuer
2: im Netz findet man sehr keine Informationen über den Aufbau eines Biminis auf einer Dufour 4800
Durch das mittige Achterstag und die Großschot, welche direkt hinter der Sprayhood läuft, muß das Bimini ziemlich genau passen. Des weiteren ist bei meiner Dufour die Sprayhood sehr niedrig.
„Ein Bimini für Selene (Teil 1)“ weiterlesen
In oder besser „auf“ der Ostsee braucht man normalerweise kein Schauchboot/Dingi. Eigentlich kenne ich nur einen Hafen, in dem man nicht drum herum kommt, aber da darf man „normalerweise“ sowieso nicht hinfahren. Schaut man in Richtung Mittelmeer, dann schaut die ganze Sache schon anders aus. Zahlt man beim Chartern auf der Ostsee einen dicken Aufpreis für ein Dingi + Motor, ist das dort normalerweise inklusive.
Auf SteemIt gibt es mittlerweile eine wirklich nette Vereinigung von Seglern. Diese hat sich nicht selbst gebildet, sondern wurde vom Nutzer: @ankapolo unter dem Psoydonym knOt ins Leben gerufen.

Wie dem auch sei, @ankapolo hat mich gefragt, ob ich etwas die Geschichte um Selene erzählen kann, damit er eine kleine Vorstellung der Mitglieder erstellen kann.
Der Dingimotor, ein kleiner Benziner mit 2 bis 5PS, der das Beiboot von A nach B schieben soll.
Mittlerweile sind wir auf dem Wasser, schon oft durch Swinemünde gefahren. Auf Achse waren wir eigentlich nur ein mal dort, als wir uns nach einem Liegeplatz am Haff umgeschaut haben.
Ich sage es gleich vorab, ich finde Swinemünde nicht sehr toll. Nicht wegen der Stadt an sich, sondern wegen der Begegnungen, die ich dort hatte. Die waren nämlich alle, ich sage mal: Eigenartig.
Wenn möglich, ankere ich immer ohne Einsatz der Maschine.
Natürlich geht das nur, wenn man die Ankerstelle/-Bucht kennt und die Bedingungen es zulassen. Ich würde so etwas nie in einer mir unbekannten Bucht machen.
Wie immer beim segeln: Desto mehr Wind, desto schneller gehts 😉 Diesmal war kaum Wind, wodurch das Manöver gefühlt ewig gedauert hat.
Dieser Beitrag soll vorerst der letzte zum Thema Stromversorgung sein und sich vorrangig um den Windgenerator SilentWind 400+, sowie Akkuwächter drehen.
Falls ich das Thema in einem späteren Video mal anschneide und Du nähere Informationen darüber suchst: Hier bist Du richtig!
„SilentWind 400+ Windgenerator ein kleiner Bericht (+Akkuwächter)“ weiterlesen
Als ich letztens überlegte, wie viele Arduinos und Raspberrys sich auf Selene mittlerweile im Einsatz befinden, bin ich doch schon ganz schön ins Grübeln gekommen …
Ich denke das Bild mit den Untertitel „lemme think“ (Slang für „laß mich Nachdenken“) zeigt das Dilemma ganz gut 😉
Es sind natürlich nicht immer alle in Betrieb, sondern werden bei Bedarf zugeschaltet.
So sind 4 Stück alleine für die Beleuchtung zuständig…
Naja – mit dem Bollerwagen durch die Straßen ziehen – das hab ich früher mal gemacht.
So ging es, in Vorbereitung auf nächstes Jahr, nach Sassnitz.
Die mal auf dem Plan die Stromversorgung zu testen. Die Solarpanels ist erste Sahne. Mit den selbergebauten Reglern funktionieren die Teile wirklich gut!