Waschbecken, woher nehmen, wenn nicht kaufen? (Teil 1)

Ich hätte nie gedacht, daß ich über so ein Thema mal einen Beitrag schreibe und den Akku meiner Kamera so strapaziere 😉

Als ich das Schiff damals kaufte ist mir der unschöne Zustand des Waschbeckens im „Badezimmer“ aufgefallen. Zu der Zeit dachte ich, daß es wohl kein Problem sein sollte einfach etwas passendes zu kaufen und fertig.

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SailZapp „Selene“, die letzten 2 Jahre. Ein Dankeschön.

Servus,

pünktlich zum 31.12.2018 habe ich es fertig bekommen!

Ein kleiner Rückblick über alle meine Videos, welche ich in den letzten 2 Jahren über das Schiff veröffentlicht habe.
Zufälligerweise ist das Video (also der Hauptteil) genau 22 Minuten und 22 Sekunden lang geworden.

Ich find lustig, wie sich durch die Schnitte so manch lustiger Zusammenhang ergeben hat.

Viel Spaß beim schauen und Guten Rutsch ins neue Jahr!

„Günstiges“ Harken Teil (für die Rollfock)

Als kurzen Beitrag zur kommenden Weihnachtszeit möchte ich mal über die christlichen Preise für Ersatzteile an Segelbooten schreiben.

Jedem Segler ist das Problem bekannt. Man braucht ein Teil, was wie immer korrosionsresistent sein muß. Also landet man bei den üblichen verdächtigen Yacht-Zubehör Händlern und wundert sich über die drastischen Preise. Als Beispiel werden dann schon mal für 2 Blindnieten aus Monel 3,50€ abgerufen. Schaut man dann beim gut sortierten Schraubenhandel, findet man die Produkte für einen Bruchteil des Preises.

Ja was ist aber mit Teilen, die keine Normteile sind?!

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Neuer Propeller, FlexOFold

In der Saison, die auf den Kauf von Selene folgte, habe ich schon immer mal über einen Faltpropeller nachgedacht. Gerade bei wenig Wind hatte ich das Gefühl, daß irgendwie alle schneller als ich sind.

Ganz so war es dann doch nicht, aber hin und wieder zog halt doch ein kleineres Segelboot vorbei. Im Winterlager konnte ich mir die Schiffe dann von unten anschauen. Und siehe da: Alle hatten einen Faltpropeller. Auch mein Hallen-Nachbar sagte:

„Bei dem, was du vorhast: Warum holst Du denn keine Faltschraube?“

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Papierkram, Versicherungen, Planung, Änderungen

Wie ich schon in diesem Beitrag erwähnt hatte, soll dieser Blog die Vorbereitung und Umsetzung einer längeren beruflichen Auszeit dokumentieren, in welcher wir in etwas über einem Jahr in die Karibik und auch wieder zurück segeln wollen.

Anders als bei anderen Blogs dieser Art, sollte diese Dokumentation aber vom Punkt Null starten, also mit dem Kauf eines Schiffes.

Deshalb kommen wir jetzt mal zu einem trocknen und zum Teil auch sehr (sehr sehr) zähem Thema, welches aber bei so einem Vorhaben nicht unbeachtet werden darf.

Dem „Papierkram“ 


(Foto: GPL)

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Auf nach Göteburg Teil 4

Vorletzter Teil der Serie.

Wir nutzen wieder mal ein Wetterfenster, um von Anholt nach Süden zu kommen. Der Wind weht aus West, ja fast Nordwest und soll gegen Abend so langsam aber sicher gegen Null gehen. So versuchen wir nach Samsø zu kommen, genauer wollen wir nach Mårup Havn. Die Fahrt macht Laune und wir haben super Wind. Als der dann abnimmt, kommt der Spi statt Maschine zum Einsatz. Das geht ein paar Stunden, aber dann müssten wir genau gegen den Wind kreuzen und der Perkins wird angeworfen. Übrigens: Die falsche Muffe im Kühlwasserkreis tut ihren Dienst 1A!

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Auf nach Göteburg, Teil 3

Teil 3 der Kurzdokumentation:

Wir sind aus Göteborg geflohen und versuchen unser Glück in einer der vielen Buchten der vorgelagerten Schären. Das ist gar nicht so einfach, da die meisten Buchten für West- oder Nordwestwind gemacht sind. Für uns weht der Wind seit über einer Woche immer extra aus Süd- oder Südwest. Und dazu entweder gar nicht, oder gleich mit 25..35kn + Regen.

Wie dem auch sei, wir haben eine Bucht ausgesucht und fahren gegen den 30..35kn steifen Wind. So richtig wohl ist mir nicht bei diesen Böen das Schiff irgendwo vor Anker zu legen oder gar an einen Stein zu binden. Wobei mir weniger der Wind Sorgen macht, sondern der allgegenwärtige Schwell.

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