Die Tage in La Coruna fließen so dahin. Eine ganze Woche sind wir (wetterbedingt) geblieben. Dabei war jeden Tag irgendetwas zu erledigen. Neben dem obligatorischen Besuch des Torre de Hercules und den verschiedenen Mercados in der Altstadt standen Einkaufstouren zum Baumarkt (Moskitoschutzrahmen für die Decksluken bauen), Sportladen (Martin brauchte einen Neoprenanzug), zum maritimen Buchhandel (uns fehlen noch Karten/Hafenhandbücher zu Portugal) und einem Yachtausrüster an.
Wobei Yachtausrüster nicht das richtige Wort ist: wem die „Ludolphs“ ein Begriff sind, kann sich in etwa vorstellen, wie es in dieser Segelbedarfs-Rumpel-Bude ausgesehen hat. Was wir brauchten war zum einen ein „Snatch-Block“ (Block bzw. Rolle für das Vorsegel, der geöffnet werden kann) und zum anderen einen drehbaren Wirbel für die Ankerkette, damit sich beim Schwoien nicht die Ankerkette in sich verdreht und dadurch enorm schwer wieder aufgeholt werden kann, was uns auf Herm passirt ist. Martin spricht kein Spanisch und so fand die Kommunikation mit dem in die Jahre gekommenen Inhaber (80) erstmal mit Händen und Füßen und Zeichnungen statt. Schlußendlich standen die beiden erst hinter der Theke, dann im Lager, vor Regalen und Kästen und die benötigten Teile wurden gefunden. 170 € für beide Teile sind zwar erstmal viel Holz aber sie werden uns sicher gute Dienste leisten. Die Vorzüge des Snatch-Blocks werden wir hoffentlich in nächster Zet testen können und dann dazu noch eine genauere Beschreibung liefern.
Für die vielen Wege in die Stadt um notwendige Besorgungen zu erledigen möchte ich unsere Hafen-Harley echt nicht mehr missen! Es ist für mich dabei immer wieder schön, nach kurzer Zeit ein Gefühl für eine fremde Stadt zu bekommen, sich mittags auf`s Fahrrad zu schwingen, an der Strandpromenade entlang irgendwo in die Stadt zu radeln und trotzdem so ungefähr zu wissen, wo man ist und wie man wieder „nach Hause“ kommt. Gewöhnungsbedürftig sind noch immer die Öffnungszeiten der meisten kleineren Geschäfte: zwischen 14:30 – 17:00 Uhr ist hier einfach Siesta. Also fangen die Tage bei uns nun auch kaum mehr vor Mittag an und enden erst weit nach Mitternacht. Ein Abendessen in einer der typischen Tapasbars darf auch nicht fehlen, auch hier braucht man vor 21:00 Uhr gar nicht losgehen.
So schön es ist, ein wenig in jeden Tag hinein zu leben, unser rausgefahrener Zeitvorsprung schmilzt dahin und die Herbstwinde (-stürme) nehmen zu. Selbst in der gut geschützten Marina sind die Wetterkapriolen deutlich zu spüren. Böen von 40 kn bringen Selene selbst am Steg leicht in Schieflage, es knartz und zerrt an den Leinen. Der Schwell im Hafen, das Geklimmper und Geklapper anderer Yachten nervt auf Dauer enorm. In den Nächten hilft man sich mit Ohropax und allem möglichen, was an Ruckdämpfern verwendet werden kann. Das aus England bestellte Ersatzteil für die Temperaturanzeige der Maschine ist auch pünktlich gekommen und flux eingebaut, also könnte es langsam weiter gehen. Die Wettervorhersage scheint jedoch alle Tage gleich zu sein: Tiefdruckgebiet aus Westen bringt Wind zwischen 2 – 7 Bft mit sich, Wellenhöhe an der Costa de Morte (Küste des Todes) 4 – 7 m, keine guten Bedingungen gen Westen aufzubrechen!
Am Freitag, 27.9. scheint dann doch eine kurze Pause zwischen den Westwindfeldern einzutreten und wir beschließen, dieses Fenster zu nutzen, um das berühmt berüchtigte Kap Finisterre (das Ende der Welt) in Angriff zu nehmen. Vorhergesagt sind 2 – 6 kn Wind aus West, über Nacht abnehmend und über Nord auf Ost drehend. Klingt erstmal gut, möglicherweise können wir ab dem Cabo Villano Segel setzen. Wir verlassen 17:30 La Coruna und werden gleich nach dem ersten Wellenbrecher von den oft beschriebenen atlantischen Wogen begrüßt. Die Küstenlinie unterhalb des Torre de Hercules ist von Gischt umschäumt, an den vielen vorgelagerten Riffen brechen sich die mächtigen Wellen in beeindruckender Weise, der aufsteigende Dunst steht wie ein Schleier vor der gesamten Bucht. Selene kämpft sich geradewegs über die heranrollenden Wellenberge, sinkt in tiefe Wellentäler in denen die Küste kurz verschwindet und wird auf der nächsten Woge wieder empor gehoben. Erschreckend schön! Wir fragen uns kurz wie die Bedingungen wohl bei moderaten 4 Windstärken oder gar bei Sturm sind, wenn diese Dünung bereits bei Leichtwind entsteht. Nun, die „Küste des Todes“ hat wohl ihren Namen nicht von ungefähr …
Die Fahrt entlang der Küste verläuft dann recht unspektakulär. Ein sternenklarer Himmel über uns und dennoch ist es ohne Mond stockfinster, an backbord die Umrisse der hoch aufragenden Küste und hin und wieder die Lichtkegel der vielen Leuchtfeuer. Leider müssen wir uns die gesamte Strecke teuer mit Diesel erkaufen. Der Wind dreht zwar, jedoch permanent genau gegenan. Daher beschließen wir unser eigentliches Ziel, die Ria de Muros nicht anzulaufen und statt dessen direkt in den kleinen Hafen von Puerto Finistra an der Ostseite des Cabo Finisterre zu fahren. Im neuen Hafenhandbuch, welches wir uns noch in La Coruna besorgt haben ist zu lesen, dass man hier recht gut bei Süd- und Westwinden liegt. Segelyachten können hinter einer mächtigen Mole ankern, der Hafen ist den Fischern vorbehalten. Nach einiger Recherche im Netz erfahren wir, dass vor einem Jahr hier ein brandneuer Schwimmsteg für Gastyachten gebaut wurde. Anscheinemd hat es doch zu viele Probleme beim Ankern gegeben. Häufig ist in Ankerfeldern nicht ganz ersichtlich ob die Mooring-Bojen von Gastliegern genutzt werden dürfen oder ob sie einem bestimmten Besitzer gehören. Oder der Anker der einen Yacht liegt über dem einer anderen, man bleibt in Ankerketten hängen oder holt aus Versehen einen fremden Anker mit auf.
Die letzten 3 – 4 Meilen bieten dann doch noch einige Spannungsmomente. Don Martin (wir sind ja in Spanien, nicht mehr in Frankreich!) und ich starren auf die finstere See vor uns. In der Dunkelheit und den noch immer ganz ordentlich hohen Wellen tauchen plötzlich vereinzelte Fischerbojen in nur wenigen Metern Entfernung vor dem Bug auf. Das letzte Stück wird dann doch von Autopilot auf manuelle Steuerung gewechselt und wir müssen einige Haken schlagen, um nicht eine der weißen Bälle (alternativ auch mal `n oller Kanister) zu überfahren. Tschenlampe, Headlight, Deckslicht – alles wird angeschalten um die kleinen Bojen auf dem Wasser rechtzeitig zu erspähen. Das würde jetzt gerade noch fehlen, wenn wir uns so ein Teil in die Schraube wickeln… Aber alles geht gut, nach 12 h legen wir um 5:30 Uhr -natürlich im Dunkeln- in Puerto Finistra an. Außer uns liegen noch drei weitere Yachten hier, es gibt Wasser am Steg aber keinen Strom und keine sanitären Einrichtungen. Dafür ist das Festmachen kostenlos und wir liegen sicher ruhiger als vor Anker. Wir schauen noch eine Weile zu, wie der kleine Ort ganz langsam zum Leben erwacht und eine Armada von Fischerbooten den Hafen im Morgengrauen verlässt.
Nach ein paar Stündchen Schlaf schälen wir uns gegen Mittag aus der Koje, ein strahlend schöner Tag in einem wirklich schnuckeligen Hafen. Ich mache mich auf den Weg für eine erste Erkundungstour durch den kleinen Fischerort. Nur zwei Kilomter von hier liegt das Cabo Finisterre, was für viele Pilger auf dem Jakobsweges als tatsächliches Ende der Reise gilt. Offensichtlich hat man sich im Ort somit neben der Fischerei hier fast ausschließlich auf die Wanderer/Pilger eingestellt: es gibt unzählige Herbergen und fast ähnlich viele Waschsalons. Dennoch, der Ort hat Flair und sich noch viel von seiner Ursprünglichkeit behalten können. Ich bin gespannt, wie sich der ganze Trubel am Cabo niederschlägt, an Touristenbussen fehlt es im Ort nicht.
Als ich zurück komme hat Don Martin mal wieder (notwendigerweise) das halbe Schiff ausgeräumt und die komplette Maschiene freigelegt. Gestern sind uns während der langen Maschienenfahrt penetrante Abgasgerüche im Salon aufgefallen, die ihren Ursprung in/an der Maschine haben müssen – das kann so nicht bleiben! Schnell ist das Problem gefunden: Eine der Kupferdichtungen an einer der Einspritzdüsen ist defekt. Wir brauchen also ne neue Dichtung! Statt mit einem Ersatzteil kommt eine halbe Stunde später Martin im Schlepptau von 3 „Mecanicos“ zuück … kurz gesagt, die Operation (Injektor raus, neuen Kupferring drauf, Injektor rein, Anziehen, fertig) dauert bis zum Abend. Der erste Versuch von Arthuoro (mecánico .. un poco) ging in die Hose. Beim Starten der Maschiene zischt und pfeift es aus der Dichtung. Kopfkratzen, Palavern, Telefoniern, wieder Palavern … dann wird der „chef mecánico“ zum späten Nachmittag per Telefon bestellt. Der läßt dann auch nicht, wie in Spanien üblich, lange auf sich warten. Mit der Ruhe eines 75jährigen wird sich bedächtig des Problems angenommen. Zwischenzeitlich schaut der halbe Ort am Steg vorbei, die Hombres diskutieren, gestikulieren, schauen durch die Fenster und zum Luk in den Maschinenkasen und geben (kluge) Hinweise … alles wie in einer Schrauber-Bude daheim, nur dass ich kein Wort verstehe. Dann ist es geschafft, die Maschine schnurrt wie ein Kätzchen, die Herren „Mecánicos“ beglückwünschen sich mit Handschlag. Wir hätten zwar wirklich nur einen (ok, besser zwei) von diesen Kupferdichtungen gebraucht und die Reparatur selbst durchgeführt, aber so war halt mal was los in Puerto Finistra. Der Spaß hat uns am Ende 50,00 € gekostet, wohlgemerkt zum Samstag Nachmittag, 3 h, 4 Mechaniker – kann man nicht meckern.
Für die kommenden beiden Tage ist mal wieder ein Tiefdruckgebiet vorhergesagt, d.h. Wolken, Regen, Nebel und viel Wind. Wir muckeln uns im Schiff ein und schauen hin und wieder nach daußen auf die vorbeiziehenden Nebelbänke und die schaurig schöne Stimmung – das „Ende der Welt“ macht seinem Namen alle Ehre.
Bevor wir morgen (Dienstag) weiter Richtung Porto aufbrechen muss aber trotz des schlechten Wetters noch das Cabo Finisterre besucht werden. Vom Hafen aus sind es ca. 3 km Fußmarsch entlang einer voll ausgebauten Zufahrtsstraße. Man sieht, auch beim Pilgern muss auf keinen Komfort verzichtet werden und keiner ist gezwungen zu laufen. Neben dem alten Leuchtturm gibt es Busparkplätze, Stellplätze für Caravans, ein Restaurant, ein Hotel, eine Bar, Souveniershop … alles was man so am Ende der Welt erwartet (Ironi off). Das Kap selbst liegt in dichtem Nebel, nur hin und wieder kann man das Meer unter uns sehen. Schade, aber typisch für diese Ecke des Atlantiks. Bei Südwestwind treffen hier warme feuchte Luftmassen auf eine kalte Landmasse und kondensieren, so einfach und deswegen hier der Normalfall. Da von der Landschaft und Umgebung so gar nichts zu sehen ist, schauen wir eben dem bunten Völkchen von Pilgern, Touristen, Spaziergängern und Instagrammern zu … auch interessant.
Morgen soll es dann weiter gen Süden gehen. Die Vorhersage sieht sehr gut aus um einen großen Schlag möglicherweise gleich bis Porto zu segeln. Wir sind gespannt, die Bilder dazu gibts im nächsten Beitrag.
Video:
Besten Dank für die Reiseberichte. Ihr Hartgesottenen schafft es.
Grüße aus Mücke .
Hartgesotten?
Wir sitzen gerade beim Bierchen an der Promenade von Porto 😉
Pause vom vollen Touriprogramm .. Bus, Boot, Laufen, Portwein .. uff
Zitat:“das Geklimmper und Geklapper anderer Yachten nervt auf Dauer enorm. In den Nächten hilft man sich mit Ohropax und allem möglichen, was an Ruckdämpfern verwendet“
Ich hab mich schon ständig gefragt, wie man da schlafen kann. Da wir auch ab und zu als „Landratten“ Hafenrundgänge machen, ist mir das immer aufgefallen.. ein nervendes Geäusch..schlimm.. aber machen kann man wahrscheinlich nicht viel dagegen.
Das wäre nischt für mich 🙂
Hallo Ihr Beiden
Es ist so schön, eure Berichte zu lesen. Danke für die schönen Bilder, Videos und Texte. Manchmal könnte man ja schon vom Lesen oder Schauen Seekrank werden!
Ich verfolge euch auf dem „Vessel Finder“, aber leider geht das nicht durchgängig. Begonnen hat z.B. der letzte Track erst als ihr schon aus der Bucht von Santiago raus wart und gestern um 17.24h hörte er kurz vor Porto plötzlich auf. Schaltet ihr euer AIS zeitweise aus?
Liebe Grüsse und weiterhin eine sichere Fahrt
Gisela
Hallo Gisela,
unser AIS ist immer ein 😉
Auf meiner Seite Position, Route habe ich uns bei Marinetraffic verlinkt. Da sieht man uns in Porto 😉 – jetzt gerade.
Diese ganzen AIS Tracker Seiten setzen stark auf private Quellen. Wenn es also jemanden in Porto gibt, der an Marinetraffic sendet, aber nicht zu Vesseltracker, sieht man uns auf der einen Seite, aber nicht auf der anderen 😉
Hallo Ihr zwei, mal wieder ein super Bericht. Uns gefällt Eure Art der Dokumentation sehr.
Handbreit und viele Grüße, Cornelius & Bettina
Hallo Cornelius, Dank Dir für deinen Kommentar. Schön, daß Dir unsere Art der Berichterstattung gefällt. Wir versuchen damit etwas zu zeigen, wie es wirklich so an Bord ist 😉
Feines Schneidwerkzeug in eurer Küche ????
Weiterhin gute Reise für euch.
Schöne Grüße aus der Klingenstadt
Moin Chris, jup die Messer sind bei jedem Segeln dabei.
Wir (= Claudi) haben mittlerweile auch extra dafür einen Messerblock gebaut.
Sonst hab ich immer Angst, daß mir so ein „Vieh“ mal im Fuß steckt, wenn Neptun eine Welle gegen die Bordwand klatschen lässt 😉
Hallo ihr Zwei,am Samstag hatten wir bei Opa Hannes und Oma Rosi eine kleine Familienfeier und da habe ich euren Beitrag laufen lassen. Auch unsere große Tochter Antje war mit zugegen. Da war Nancy ganz Stolz, als Martin in seiner Antwort , sie und die Kinder persönlich erwähnt hat. Hoffentlich übersteht Ihr den Lorenzo gut!
Hannes und Rosi!
Hallo, ihr Weltumsegler, alle Berichte, die ich bisher von euch gelesen und gesehen habe, lassen mich vertrauen, dass ihr euch gut auf Lorenzo vorbereitet habt. Schlimmstenfalls von Bord in eine sichere Unterkunft gehen und hoffen, dass das Boot das ohne große Schäden übersteht. Die reden in den Nachrichten von 15 Meter Wellen. Auch wenn es nicht ganz so schlimm kommt, 10 m sind auch zuviel. 😉
Liebe Grüße aus der regnerischen Lagunenstadt sendet euch Katrin
Hallo Katrin,
ja, Lorenzo sieht schon arg bedrohlich aus, auch das was danach noch kommt. Im Moment möchte ich auf gar keinen Fall in der Nähe der Azoren segeln! Hier in Portugal werden wir davon wenn überhaupt nur die Ausläufer spüren. Heute Nacht zeigt sich der Atlantik von seiner gemütlichen Seite, sanfte Wogen und ein laues Lüftchen.
Wir werden das Wetter trotzdem weiter im Auge behalten.
Viele Grüße in den Heimathafen.
Claudia & Martin
Hallo Claudia und Martin, beeindruckende Wellenbilder und eine gute Motorfahrtentscheidung. Hier in Norddeutschland ziehen die ersten Herbststürme mit über 50 kn mit viel Regen durch. Hier nochmal meine Frage zu eurem Faltpropeller von Flexofold 🙂 wie sind eure Erfahrungen (Speedplus, Hafenmanöver, längere Maschinenfahrt) und was für ein spannendes Tauchgerät habt ihr 🙂 viel Spaß euch beiden auf dem Weg nach Süden 🙂
LG Dirk und Claudia 🙂
Hallo Dirk,
ach der FlexOFold! Ich bin von dem Teil sehr begeistert. Auch die 3 Blätter laufen ruhiger, als die 2.
Im Hafen ist es kein Problem. Man sollte dem Prop immer etwas Zeit lassen. Also wenn man Rückwärts fahren will, schon in der Vorwärtsfahrt rückwärts einkuppeln, aber kein Gas geben. Zum aufstoppen reicht dann ein leicher Gasschub.
Selene ist mit dem Teil deutlich schneller geworden. Beim Leichtwindsegeln ca. 7..10%.
Zum Tauchgerät.. ich würde es nicht Tauchgerät nennen. Es ist eher eine Schnorchel-Hilfe, wenn man mal ein paar Minuten flach unter der Wasseroberfläche bleiben will. Ich gehe damit maximal unter den Rumpf von Selene (ca. 60cm), um Opferanoden zu wechseln oder mal was aus Ruder/Propeller zu fummeln.
Mir ist bekannt, daß das Thema „Selbstbau-Tauchgerät“ überall kontroverse Diskussionen auslöst…, weswegen ich bis jetzt nichts zum Aufbau / zur Funktion geschrieben habe 😉
Danke für die schnelle Antwort 🙂 die Tauchsequenz sieht auf jeden Fall professionell aus 🙂 zum Tauchen gibt es auch eine batteriebetriebene Kompressorvariante, nur nicht in Deutschland, wegen deiner besagten Bedenken. Eure praktischen Hinweise, Erfahrungen und Probleme machen die Berichte echt spannend. Wenn ihr wieder vor Rügen seit, seit ihr auf jeden Fall eingeladen 🙂
Danke!
Ihr habt den Jacobsweg geschafft!!!!!!! Ankommen ist wichtig, egal wie.
Weiterhin eine behütete Reise.
Liebe Grüße
eure Evi
¡Hola señora! ????
Ja, das Pilgervölkchen ist schon interessant. Und ja, du hast recht, der Weg ist das Ziel. Wir haben halt nicht 1.000 km zu Fuß zurück gelegt sondern 1.400 Meilen (2.600km) per Schiff,auch nicht schlecht, oder!?
Liebe Grüße aus Spananien
Claudia & DonMartin